🐔 Freilandglück auf dem Hubertushof Dohr: So leben die Hühner wirklich
Zwischen sanften Hügeln und grünen Wiesen der Moselregion liegt der Hubertushof Dohr – ein landwirtschaftlicher Betrieb, der sich mit Herz und Hingabe der artgerechten Freilandhaltung von Hühnern widmet. Hier ist Hühnerhaltung nicht nur ein Beruf, sondern eine Philosophie: Tierwohl, Nachhaltigkeit und Qualität stehen im Mittelpunkt.
🌿 Natürliches Umfeld statt Massentierhaltung
Die Hühner auf dem Hubertushof genießen ein Leben, das weit entfernt ist von den beengten Bedingungen industrieller Haltung. Tagsüber scharren sie auf weitläufigen Wiesen, picken nach Insekten und baden im Staub – ganz so, wie es ihrem natürlichen Verhalten entspricht. Die Freilandflächen sind mit Bäumen und Sträuchern durchzogen, die Schutz vor Sonne und Greifvögeln bieten und gleichzeitig für Abwechslung sorgen.
🏡 Moderne Ställe mit Komfort
Nachts ziehen sich die Tiere in geräumige, gut belüftete Ställe zurück. Dort finden sie Sitzstangen, Nester und ausreichend Platz zum Ruhen. Die Stallungen werden regelmäßig gereinigt und mit frischer Einstreu versehen. Eine automatische Lüftung sorgt für ein angenehmes Klima – selbst an heißen Sommertagen.
🌾 Gentechnikfreies Futter
Es ist frei von Gentechnik und wird sorgfältig zusammengestellt, um die Gesundheit und Legeleistung der Tiere zu fördern. Ergänzt wird die Ernährung durch das, was die Hühner auf der Wiese selbst finden – ein natürlicher Mix aus Kräutern, Gräsern und Kleingetier.
🥚 Qualität, die man schmeckt
Die Eier vom Hubertushof Dohr sind nicht nur optisch ein Genuss – mit ihrer kräftigen Schale und dem goldgelben Dotter – sondern überzeugen auch geschmacklich. Viele Kunden berichten von einem intensiveren Aroma und einer besseren Backeigenschaft. Kein Wunder: Glückliche Hühner legen einfach bessere Eier.
💬 Transparenz und Verantwortung
Der Hof öffnet regelmäßig seine Tore für Besucher, Schulklassen und Interessierte. Bei Führungen können Gäste die Tiere hautnah erleben und sich selbst ein Bild von der Haltung machen. Diese Offenheit schafft Vertrauen – und zeigt, dass Tierwohl und Wirtschaftlichkeit sich nicht ausschließen müssen.